Der disziplinierte Trader

Wo du hinschaust, was immer du über Trading liest — überall wird dir erklärt, wie wichtig Disziplin im Handel an den Börsen ist. Ist das wirklich so? Wird “Eiserne Disziplin” nicht überbewertet? Wäre es nicht besser, hin und wieder “aus dem Bauch heraus” und mehr intuitiv zu entscheiden?
Was steckt hinter der Disziplin in Trading? Schau dir zum Einstieg in dieses fundamentale Thema unser Video an.

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Was musst du über Disziplin wissen?

Die Bedeutung der Disziplin

Der Begriff “Disziplin” ist zweideutig. So gibt es z.B. in der Leichtathletik Disziplinen und Teilbereiche einer Wissenschaft werden ebenfalls Disziplin genannt. Und Disziplin wird überall dort eingefordert, wo Befehle befolgt werden müssen. Uns interessiert Disziplin heute im Sinne einer bewussten Selbstregulierung.

In diesem Sinne bedeutet Disziplin die Fähigkeit, sich selbst Handlungsvorgaben und Regeln zu schaffen. Der relevante Teil der Disziplin ist es dann, diese Regeln zu befolgen und sich angemessen zu verhalten.

Disziplin ist die vermutlich wichtigste Eigenschaft des Traders. Und sie ist nicht angeboren. Die gute Nachricht ist, dass Disziplin eine Technik ist, die von jedem erlernt werden kann. Es ist eine Reihe von Überzeugungen, die dabei helfen, festgelegte Ziele zu erreichen.

Disziplin bedeutet jedoch nicht, an einmal erstellten Regeln stur festzuhalten.

Das Geschehen an den Märkten spiegelt das Verhalten der Massen der Teilnehmer wieder. Eine kontinuierliche Analyse des Marktgeschehens lässt uns erkennen, wenn der Markt einen Stimmungsumschwung zeigt. Als Trader müssen wir dann so flexibel sein, dass wir diese neuen Informationen nutzen, statt auf unsere vorgefasste Meinung zu beharren.

Ein disziplinierter Trader ist auch ein mitdenkender Trader!

Wie wichtig ist Disziplin? Wird sie nicht überbewertet?

Ist Disziplin wichtig? Warum? Ist es nicht eher so, dass der Markt undiszipliniertes Verhalten belohnt?

Schauen wir uns ein klassisches Beispiel an:

Beispiel 1: Der Markt belohnt undiszipliniertes Verhalten

Hypothetischer Trade im Gold Futures - Teil 1

Abb.1: Hypothetischer Trade im Gold Futures - Teil 1

Wir gehen bei ① Long in den Markt, den Stopp-Loss setzen wir auf das vorausgegangene Tief. Bei ② testet der Kurs den Stopp-Loss, ohne ihn zu überrennen. Bei ③ sehen wir die exakt gleiche Situation: der Stopp-Loss wird angetestet - und gerissen!

Und jetzt schauen wir uns die Fortsetzung an:

Hypothetischer Trade im Gold Futures - Teil 2

Abb.2: Hypothetischer Trade im Gold Futures - Teil 2

Welcher Trader kennt diese Situation nicht? “Der Markt lacht dich aus!” Wozu Stopp-Loss, Disziplin, das Ganze “Traden nach Plan”? Jener Trader, der seinen Stopp aus dem Markt genommen hat, kann satte Gewinne einstreichen...

Doch ist das immer so? Jetzt könntest du ja - wie in dem legendären Werbespot für alkoholfreies Bier sagen: “Nicht immer, aber immer öfter!”

Doch das ist der falsche Ansatz. Es könnte nämlich auch anders laufen.

Beispiel 2: Der Markt bestraft undiszipliniertes Verhalten

Wir sind wieder im Gold Futures und wieder bei ① Long in den Markt gegangen.

Noch ein hypothetischer Trade im Gold Futures - Teil 1

Abb.3: Noch ein hypothetischer Trade im Gold Futures - Teil 1

Unser Stopp-Loss liegt am Widerstand der Seitwärts-Bewegung. Nach anfänglichen Gewinnen stürzt der Markt nach zwei Ausverkaufstagen bei ② auf unseren Stopp zu. Doch diesmal lassen wir uns nicht beirren und nehmen den Stopp aus dem Markt!

Der zweite hypothetische Trade im Gold Futures - Teil 2

Abb.4: Der zweite hypothetische Trade im Gold Futures - Teil 2

In der Tat geht der Markt wieder in die Seitwärts-Range — um dann nach unten wegzubrechen!

Schau dir an dieser Stelle unsere vorherigen Beiträge über Emotionen und vor allem den über mentale Irrtümer und Verzerrungen noch einmal an. Was glaubst du, wie lange der Trader im zweiten Fall hofft, bangt und wartet, dass der Kurs zurückkommt?

Wir wollen es dir verraten: irgendwann kommt er zurück! Aber vorher kommt mit Sicherheit etwas anderes, nämlich der “Margin-Call” des Brokers!

Der zweite hypothetische Trade im Gold Futures - Teil 3

Abb.5: Der zweite hypothetische Trade im Gold Futures - Teil 3

In der Tat ist es so, dass der Markt undiszipliniertes Verhalten öfter bestraft als belohnt.

Vermeide es, falsche Vorstellungen in deinem Kopf zu verstärken. Der Gedanke, dass es später Gewinne bringen kann, wenn du den Kurs über seinen Stop-Loss hinausgehen lässt, kann von Zeit zu Zeit stimmen. Aber leider ist die Zahl der Fälle, in denen dieses Verhalten Verluste bringt, deutlich häufiger.

Als Trader musst du den Punkt erreichen, an dem du verstehst, dass schlechte Gewohnheiten deiner Trading-Karriere abträglich ist. Du musst dich darauf konzentrieren, gute Gewohnheiten zu entwickeln und zu festigen, auch wenn es zunächst schmerzhaft sein mag.

Wie kannst du deine Disziplin schulen und verbessern?

1. Setze dir klare Ziele.

Wenn du deine Selbstdisziplin in einem Bereich verbessern willst, reicht es nicht aus, einfach zu sagen, dass du disziplinierter handeln willst. Du musst eine klare Vorstellung davon haben, was du erreichen willst und wie du es erreichen kannst.

Es bringt beispielsweise nichts, dir zu sagen, du wirst weniger Positionen eingehen. Bringe dich dazu, die Situation an den Märkten objektiv zu analysieren und sie hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zu bewerten.

2. Entwickle einen klaren Plan, um diese Ziele umzusetzen.

Arbeite einen detaillierten Plan aus, wie du deine Ziele erreichen willst. Der Plan sollte umreißen, was Disziplin für dich bedeutet, und er sollte eine klare Reihe von Schritten festlegen, die es dir ermöglichen, diese Disziplin zu entwickeln. Mache dir klar, wer du bist, worum es dir geht und wo du hinwillst. Wenn du dir dafür nicht die Zeit nimmst, wirst du dich vielleicht nur im Kreis bewegen, anstatt deinem Ziel näher zu kommen.

3. Erkenne deine Schwächen.

Bist du ein sogenannter “Under-trader”, dem es schwer fällt, eine Position einzugehen und der zu lange wartet? Oder ist “Over-trading” dein Problem? Schnell in jedem sich bietenden Markt mit dabei zu sein?

Als Trader musst du dir deine Unzulänglichkeiten eingestehen. Oft versuchen Trader so zu tun, als gäbe keine Schwachstellen. Oder sie vertuschen die Fallstricke in ihrem Leben. Du musst mutig sein und dir deine Schwächen eingestehen. Erst dann kannst du sie überwinden.

4. Verbessere deine Selbstdisziplin.

Niemand ist als disziplinierter Mensch geboren. Selbstdisziplin ist ein erlerntes Verhalten. Wie jeder andere Aspekt deines Lebens, den du verbessern willst, erfordert sie tägliche Übung und Wiederholung. Die Verbesserung deiner Selbstdisziplin ist harte Arbeit. Sie erfordert ziemliche Anstrengungen, die zu einem Gefühl der Erschöpfung führen können, wenn sich nicht sofort Ergebnisse einstellen.

Es kommt der Zeitpunkt, an dem es sehr schwierig wird, sich auf dein Ziel zu konzentrieren. Die Versuchungen, denen du ausgesetzt bist, können außerdem dazu führen, dass du in anderen Bereichen deines Lebens nachlässig wirst. Denke daran, jeden Tag gewissenhaft weiterzuarbeiten, denn es wird Höhen und Tiefen auf deinem Weg zur Selbstdisziplin geben.

5. Beseitige Störungen und Ablenkung.

Grundsätzlich gilt für Störungen, Ablenkungen und Unterbrecher: WEG DAMIT!

Es gibt “Zeitfresser” wie Telefon und E-Mails, die sich negativ auf deine Konzentration und dein Trading auswirken können. Aber die lassen sich relativ leicht aus deinem Blickfeld entfernen.

Wie aber schaut es mit dem Hauptfeind intensiver Denkarbeit aus, dem Computer? Immerhin sitzt du permanent davor, er ist dein Arbeitsmaterial.

Wenn es nicht möglich ist, sie zu entfernen, musst du Regeln aufstellen, die dir helfen, dich nicht ablenken zu lassen. Sperre URLs wie facebook oder twitter durch Website-Blocker, nimm sie aus den Bookmarks deines Browsers und deaktiviere Benachrichtigungen und Alarme.

Richte dch auf den Erfolg ein, indem du dich von schlechten Einflüssen fernhältst.

6. Ernähre dich gesund.

“Mens Sana In Corporem Sana”

“Voller Bauch studiert nicht gern”

Noch mehr gefällig? Mediziner, Ernährungsphysiologen, Psychologen oder ayurvedische Mönche - sie alle erzählen dir etwas vom Zusammenhang zwischen Ernährung und geistiger Fitness. Du musst kein Asket werden, der sich von Wasser und ungesäuerten Brot ernährt, aber bei deiner täglichen Arbeit am Screen ist es bestimmt sinnvoller, eine Obstschale in greifbarer Nähe zu haben als Chipstüten und Schokoriegel. Dazu das bekannte kohlensäurehaltige Zuckerwasser.

7. Schaffe dir neue Gewohnheiten, indem du kleine Schritte gehst.

Wenn du ein umfangreiches Projekt wie die Änderung einer Gewohnheit in Angriff nimmst, kannst du dich schnell überfordert fühlen. Du beginnst, daran zu zweifeln, ob du es je schaffen wirst.

Um dieses Szenario zu vermeiden, kannst du das Problem in überschaubare und durchführbare Aufgaben aufteilen, anstatt zu versuchen, das gesamte Problem auf einmal in Angriff zu nehmen.

Starte deinen Handelstag mit einem festgeschriebenen Ritual. Setze dir feste Zeitblöcke, in denen du dich auf eine ganz konkrete Aufgabe fokussierst. Notiere dir z.B. die gestrigen Schlusskurse bestimmter Märkte auf einer Tafel.

Willst du dein Problem mit Overtrading in den Griff bekommen, könnte es hilfreich sein, jedes Mal, bevor du den “Senden”-Button klickst, die Order anhand einer fest vorgegebenen Checkliste schriftlich zu formulieren.

Strukturiere deine Arbeit mit kleinen Aufgaben, die wenige Minuten in Anspruch nehmen, aber dich immer wieder zum Ursprung deines Tradings zurückführen.

8. Entwickle einen Plan B.

Egal, wie gut du etwas planst, nicht immer wird sich alles so entwickeln, wie du es für richtig hältst.

Wie fühlt es sich an, eine falsche Order einzugeben? Wenn das passiert, überflutet ein gewaltiger Gefühlsausbruch deinen Geist, weil dein ursprünglicher Plan nicht mehr aufgehen kann. Hättest du diese Möglichkeit vorher in Betracht gezogen und dich darauf vorbereitet, könntest du jetzt reagieren.

Entwerfe einen Notfallplan, um die notwendigen Schritte unternehmen zu können, die dich wieder auf den richtigen Weg zurückführen.

9. Belohne dich selbst.

Es gibt nichts Aufregenderes, als für eine Leistung belohnt zu werden. Leider vergessen viele Menschen, wie gut es tun kann, sich für das Erreichen eines Zieles zu belohnen.

Aber genau das wird dir helfen, deine Ziele auch zu erreichen. Die Belohnung, die du dir ausdenkst, gibt dir etwas Positives, auf das du dich konzentrieren kannst.

Vergiss aber nicht, dir nach der Belohnung ein neues Ziel zu setzen - und natürlich auch eine neue Belohnung in Aussicht zu stellen. Damit verhinderst du, in deiner persönlichen Entwicklung zu stagnieren.

10. Vergib dir selbst und trauere Verlusten nicht nach.

Traden ist schwierig, und während deines Tradings wirst du immer wieder Ziele, die du dir selbst gesetzt hast, nicht erreichen.

Gleichzeitig wirst du aber auch große Erfolge haben. Das ist die Achterbahn der Gefühle beim Trading.

Wichtig ist, dass du dich daran erinnerst, nach einer Niederlage wieder aufzustehen. Lerne aus deinen Fehlern und verzeih sie dir. Konzentrieren dich dann wieder auf das Spiel und auf deine Ziele.

Eines der stärksten Zitate in Jesse Livermores “Reminiscences”:

"There is nothing like losing all you have in the world for teaching you what not to do. And when you know what not to do in order not to lose money, you begin to learn what to do in order to win.

Did you get that? You begin to learn!"

Woran erkennst du den schleichenden Verlust an Disziplin?

Du kannst der Meister aller Disziplinen sein, und der Großmeister der Selbstdisziplin. Irgendwann kommt dieser Moment, es lässt die Konzentration nach, es ist einen Augenblick “die Luft raus”, “Flasche leer” oder “Houston, wir haben ein Problem”.

Das ist so natürlich wie Regen im Sommer. Wichtig ist dabei aber, dass du du Anzeichen bemerkst, bevor es zu größeren Schäden kommst. Wenn du merkst, dass du falsch abgebogen bist, kannst du kurz anhalten, im Navi nach dem richtigen Weg suchen, wenden und wieder auf die Hauptstraße zurückfahren.

Zum Abschluss habe ich dir die 10 untrüglichen Hinweise dafür aufgezählt, dass deine Disziplin in Gefahr ist.

Solltest du einen - oder sogar mehrere Punkte bei dir ausmachen, müssen die Alarmsirenen aufheulen. Dann drück erst mal den Not-Aus und geh zurück an den Start!

10 Hinweise, die auf einen Verlust an Disziplin schließen lassen:

  1. Overtrading.
  2. Regeln brechen:
    1. Überschreiten des Stopp-Loss.
    2. Zu früh in Trades einsteigen.
  3. Einen Trade nicht eingehen.
  4. Zu große Positionen eröffnen.
  5. Übermäßiges Selbstvertrauen aufgrund einer Glückssträhne.
  6. Vertrauensverlust
    1. Nach mehreren Minustrades.
    2. Weil du deinen Plan nicht ausreichend getestet hast.
  7. Situativer Leistungsdruck.
  8. Ablenkung und Langeweile.
  9. Konzentrationsschwäche.

und der zehnte, letzte und böseste Fehler:

  1. 10. Kein Trading-Plan.

Diese Checkliste kannst du als PDF downloaden. Du findest sie HIER ►

Du bist an der Reihe: wie schaffst du es praktisch, zu mehr Selbstdisziplin zu kommen?

Erfolg ist eine Folge deiner Handlungen. Wenn du große Erfolge und Ziele anstrebst, dann musst du bestimmte Handlungen KONSEQUENT tun.

Heißt das, dass du täglich, 24 Stunden, 7 Tage in der Woche an deinem Ziel arbeiten sollst, immer mindestens 110 % Leistung abliefern musst, dich ständig am Limit bewegen sollst, um Erfolg zu haben?

NEIN - sicher nicht!

Stress, somit Frust und am Ende Disziplinlosigkeit wären die sichere Folge.

Wenn du dein Gehirn ständig überforderst, dann blockiert es und kann keine effektiven Fortschritte machen. Das gleiche gilt für deinen Körper: wenn du ständig am Limit Sport treibst, schüttet der Körper statt Glückshormone mehr und mehr Cortisol aus. Statt Wohlbefinden fühlst du Erschöpfung und Schmerz und willst keinen Sport mehr machen.

Besser ist es, wenn du dich in einem Bereich bewegst, der als “Flow” bekannt ist. Dann sind Geist und Körper im Einklang und der Erfolg ist eine natürliche Konsequenz deiner Arbeit.

Klingt gut - aber wie soll das gehen?

Ich zeige dir eine Methode, die sich bei mir bewährt hat.

1. Definiere Deinen Bereich, in dem Du Schwierigkeiten hast und besser werden willst.

2. Schreibe Dein Ziel auf, welches Du erreichen willst. Es MUSS messbar sein.

3. Finde heraus, was aktuell die ehrlichen 100% sind, die du täglich realistisch schaffst. MESSBAR. Sei hier ehrlich zu Dir. Tracke das Ganze über einen längeren Zeitraum.

4. Jetzt nimmst Du Dir jeden Tag vor, daran zu arbeiten. Dein Fixstern sind immer:
die 100% die du schaffen kannst, täglich zu schaffen.

DEINE tägliche Plicht aber sind 75%.

Diese 75% sind natürlich deutlich leichter zu schaffen, müssen aber auch konsequent umgesetzt werden. Es ist wie ein Versprechen oder ein Auftrag, den du erfüllen müsst, komme was da wolle.

Nach einiger Zeit wirst Du merken, dass du mühelos 100% schaffst und sogar noch Kapazitäten hast. Dann starte wieder erneut bei Punkt 1. Wenn dir hier die Einschätzung fehlt, dann setze Dir einen Termin, ab wann Du wieder die neuen 100% Leistung festlegst, bspw. nach 30 Tagen.

Egal ob max. 60min am Stück sind, in der du konzentriert tradest, ob es max. 5 Liegestütze im Sport sind, ob es 10 Trades sind, die du gewissenhaft in dein Journal einträgst, bevor du dich einer anderen Aufgabe widmest, ganz egal.

Bestimme deine 100%, leiste ohne Wenn und Aber 75%, und du wirst schnell merken, dass du noch Reserven hast, dich dich ohne viel Probleme - und vor allem ohne Frust und Motivationsverlust - an das 100%-Ziel bringen.

Viel Erfolg bei deinen neuen Aufgaben!

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